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hart, härter, Stöffel 4/17

Posted by on 10. Juli 2017

Sven, Flo, Maik, Kilian, Tobi, Phil

Was für ein 24h Rennen, was für ein Wetter, was für eine Anstrengung.
Am Wochenende ging es für die Solo-Biker Sven und Maik nach Enspel zum 24h Rennen. Im Schlepptau die jungen Wilden vom Radsport Nagel um Flo und Kilian, unterstützt von der Dampflokomotive Phil und dem Gastbiker Tobi von dem MTB-Rocker. Unterstützt von Sandra die uns einfach toll, Rund um die Uhr betreute. Von der ersten Minute an war die Stimmung riesig. Samstag, pünktlich im 12 Uhr fiel der Startschuss und es ging bei weit über 30 Grad auf die Strecke. Eine Strecke, HAMMER. 3,8km Rundkurs, 87 Höhenmeter je Runde. Das tat weh, sorry, sau weh. Von der ersten Minuten volle Kanone, entweder ganz oder gar nicht. Leider sollte sich das zu später Stunde bemerkbar machen. Maik konnte von Beginn an in der Führungsgruppe mitmischen. Doch das Wetter war nicht sein und so musste er auf Platz 6 liegend ein Zwangspause eingeschoben werden. Er konnte einfach kein Essen aufnehmen. Unser Handicap Biker Sven fuhr ein tolles Rennen, doch die schwer der Strecke machte sich bemerkbar und so konnte er den Lenker in den technisch schweren Passagen nicht mehr halten, was ihn zur Vernunfts- Aufgabe zwang. Das Risiko hier einen Unfall zu bauen war einfach zu groß. Es siegte schweren Herzens die Vernunft. Die jungen Wilden legten ein Tempo an den Tag, oh man. Lange Zeit in Führung liegend musste man hier in der Nacht etwas federn lassen. Flo und Kilian fuhren tolle Runden, Eine schneller als die Andere. Doch irgendwann machte es sich bemerkbar, dass Sie das erste Mal im 4er Team bei einem 24h Rennen am Start waren. Sie wollten nicht, doch sie wurden zur Zwangspause verdonnert. Nun lag es an Tobis und Phils wo die Reise hingeht. Ziel war es den Jungens etwas Pause zu verschaffen jedoch einen Platz in den Top 3 nicht aus den Augen zu verlieren. Sie gaben wirklich alles, jedoch legten die anderen Teams nach und führen konstant weiter verdammt schnelle Zeiten. Hier konnte man nicht weiter gegenhalten. Die Sonne kam und alle waren wieder am Start und man konnte gemeinsam den 5 Platz sicher einfahren. Einfach toll gemacht. In der Zwischenzeit war Maik auch wieder auf dem Bike, eigentlich keine Kraft mehr so wollte er dennoch Schadensbegrenzung betreiben und konnte auch hier noch einen tollen 18 Platz einfahren. Sven belegte einen coolen 30 Platz.

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