Heute Morgen, wie schon die ganze Woche war ich sehr früh im Büro da wir viel Arbeit haben. Warum, das weiß ich nicht einmal den das mache ich nie, habe ich Radio gehört, Radio Wuppertal. Es lief coole Musik und zwischendurch kamen kleine Beträge. Unter anderem erzählte der Moderator das nächste Woche einen Tag lang Wuppertaler Spenden für Kindertal sammeln. Erst überhörte ich das aber irgendwie auch nicht den plötzlich fand ich mich auf der Webseite von Radio Wuppertal wieder und las den Artikel zur Spendenaktion. Schnell stand feste, da will ich mitmachen und wer mich kennt der weiß dass ich nicht immer gern leichten Weg wähle. Aber an Ideen mangelt es mir nicht. Keine 5 Minuten später stand alles. Meine Frau wurde instruiert mich beim Volkslauf an der Gesamtschule für heute anzumelden. Sozusagen als Promolauf. Und los geht es kommenden Donnerstag. Der 25.09.2019. 30 Tage, 30 Sponsoren. Also vom 25.09 bis zum 25.10.2019. Am 26.10 feiern wir Geburtstag meiner Frau und am 27.10 geht es zum Röntgenlauf auf die Ultradistanz. Die ganze Nummer in Uniform zugunsten von Kindertal. Wie hoch die Summe pro Sponsor ist, ist mir gleich. Jedoch nicht über 50 Euro. Denn #nenn fuffi geht immer. Und Kleinvieh macht auch Mist. Dabeisein ist alles, ist die Devise. Es wird hart, ich habe größten Respekt vor diesen 63km. Heute war die 10er Distanz schon heftig. Doch Michael meinte zu mir das ich mich Berg hoch wie eine alte Dampflok angehört habe, und, die laufen, und laufen, und laufen doch. Was will der. Doch es war gut dass du da warst. Und auch die vielen aufmunternde Wort von Samuel Fischer oder Chris Weißner und Eddy Dachrodt. Wobei auch hier die Radbegleitung nicht ohne ist. Berg hoch bei dem Tempo nicht umzufallen. Respekt, das kann nicht jeder. Aber schön dass du dir die Zeit genommen hast. Jetzt noch ein paar Bilder von heute. Und dann auf zum Röntgenlauf. Ich hoffe ich finishe. Dann habe ich alle 3 Distanzen im Sack und kann das Kapitel Feuerwehrmann schließen. Es wäre ein schöner Abschluss den die Jungen Wilden sitzen in den Startlöchern. Es wird Zeit Platz zu machen.