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oder einfach mal ein schöner Nachtlauf. Nina konnte ihre Grils vom Mehrgenerstionenhaus Ennepetal überzeugen sie nach Witten zum Kemnader See am vergangen Donnerstag zu begleiten. Der ansässige Triathlonclub hatte auf dem neu angelegtem Inlinerweg einen 10km RUN auf die Beine gestellt. Der eisigen Kälte trotzten gut und gerne knapp 300 Läufer und Läuferinen. Den Hahn im Korb spielte unser Martin und hielt die Mädels bei bester Laune. Eine absolut gelungene Veranstaltung welche man nur weiterempfehlen kann.
Das konnte sich Maik Kaufmann und Michael Merten nicht entgehen lassen. In diesem Jahr gastiert der RV Adler Lüttringhausen erstmalig mit seinem Mountainbike Rennen im Rahmen des XCO NRWCup am vergangenen Wochenende im „ Großen Holz “ am Blaffertsberg. Und wenn das schon ein Heimspiel ist dann geht man da auch selbstverständlich an den Start. Michael und Maik reihten sich in der letzten Reihe ein, der Startschuss fiel und eine knappe 100 Mann starke Gruppe machte sich für 88 Minuten auf den gut 4 Kilometer langen Rundkurs. Der Regen hatte die Biker feste im Griff und normalerweise würde man da noch nicht einmal den Hund vor die Türe schicken, aber auf und neben der Strecke war die Stimmung hammer. Für Kaufmann lief es gut, es war einfach sein Wetter und die technisch schwere Strecke lag ihm und so konnte er sich nach vorne kämpfen. Nach einer Stunde und 36 Minuten, sprich 6 Runden fuhr er als 8ter in seiner Altersklasse über die Ziellinie. Michael Merten hatte Pech. In der zweiten Runde stürzte er aufgrund eines Fahrfehler in einem technisch schwerem Stück. Hier nahm sein Bike einen Schaden mit dem ein weiterfahren schlichtweg nicht mehr möglich war was ihn sehr ärgerte. Alles im allem war es eine tolle Veranstaltung und man hofft auf Wiederholung im Jahr 2020.
Letzten Freitag war es so weit, die Siegerehrung für das Stadtradeln Remscheid 2019. Hierzu lud der OB Herr Burkhard Mast-Weisz ins Rathaus ein. Unser Frank Schmidt vertrat sportlerhelfen in Remscheid und schlug sich wacker. 3 Wochen so viel mit dem Rad fahren wie es geht. Frank kam auf knapp über 400km was schon ganz ordentlich ist. Der Sieger legte in diesem Zeitraum das 3 fache an Kilometer zurück und fuhr gut und gerne über 1200 km. Frank hat es Mega Spaß gemacht und freut sich jetzt schon auf 2020 und möchte dann deutlich mehr fahren sowie Freunde und Verwandte ermutigen mit zu machen.
Heute Morgen, wie schon die ganze Woche war ich sehr früh im Büro da wir
viel Arbeit haben. Warum, das weiß ich nicht einmal den das mache ich nie, habe
ich Radio gehört, Radio Wuppertal. Es lief coole Musik und zwischendurch kamen
kleine Beträge. Unter anderem erzählte der Moderator das nächste Woche einen
Tag lang Wuppertaler Spenden für Kindertal sammeln. Erst überhörte ich das aber
irgendwie auch nicht den plötzlich fand ich mich auf der Webseite von Radio
Wuppertal wieder und las den Artikel zur Spendenaktion. Schnell stand feste, da
will ich mitmachen und wer mich kennt der weiß dass ich nicht immer gern
leichten Weg wähle. Aber an Ideen mangelt es mir nicht. Keine 5 Minuten später
stand alles. Meine Frau wurde instruiert mich beim Volkslauf an der
Gesamtschule für heute anzumelden. Sozusagen als Promolauf. Und los geht es
kommenden Donnerstag. Der 25.09.2019. 30 Tage, 30 Sponsoren. Also vom 25.09 bis
zum 25.10.2019. Am 26.10 feiern wir Geburtstag meiner Frau und am 27.10 geht es
zum Röntgenlauf auf die Ultradistanz. Die ganze Nummer in Uniform zugunsten von
Kindertal. Wie hoch die Summe pro Sponsor ist, ist mir gleich. Jedoch nicht
über 50 Euro. Denn #nenn fuffi geht immer. Und Kleinvieh macht auch Mist.
Dabeisein ist alles, ist die Devise. Es wird hart, ich habe größten Respekt vor
diesen 63km. Heute war die 10er Distanz schon heftig. Doch Michael meinte zu
mir das ich mich Berg hoch wie eine alte Dampflok angehört habe, und, die laufen,
und laufen, und laufen doch. Was will der. Doch es war gut dass du da warst.
Und auch die vielen aufmunternde Wort von Samuel Fischer oder Chris Weißner und
Eddy Dachrodt. Wobei auch hier die Radbegleitung nicht ohne ist. Berg hoch bei
dem Tempo nicht umzufallen. Respekt, das kann nicht jeder. Aber schön dass du
dir die Zeit genommen hast. Jetzt noch ein paar Bilder von heute. Und dann auf
zum Röntgenlauf. Ich hoffe ich finishe. Dann habe ich alle 3 Distanzen im Sack
und kann das Kapitel Feuerwehrmann schließen. Es wäre ein schöner Abschluss den
die Jungen Wilden sitzen in den Startlöchern. Es wird Zeit Platz zu machen.
Am vergangenen Sonntag machte sich Michael Merten von sportlerhelfen auf den Weg in den Westen vom Sauerland den Ort Plettenberg. Dort fand der 15. P-Weg Marathon welche weit über die Grenzen hinaus bekannt ist statt. Punkt 9 Uhr bei gemütlichen 12 Grad fiel der Startschuss für die Strecke über 93 km und 2600 Höhenmeter und traumhafter Kulisse. Von Beginn an herrschte ein hohes Tempo welches Merten gut mitgehen konnte. Jedoch bei Kilometer 40 musste er federn lassen und ließ die Spitzengruppe ziehen. Gute 15 Kilometer weiter war der Akku wieder leicht gefüllt und Michael Merten konnte das Tempo bis ins Ziel wieder anziehen. Auf der Strecke war ein tolles Miteinander eine Veranstaltung mit Charme. Hier gibt es nicht wirklich ein Konkurrenzverhalten. Diesen Marathon fährt man einfach nur weil man Spaß dran hat. Nach etwas über 6 Stunden kam Merten Sturzfrei und glücklich ins Ziel. In seiner Altersklasse konnte der Platz 34 verbuchen was sich echt sehen lassen kann. Zum Abschluss hieß es, schnell Bike verstauen, duschen und dann mit gleichgesinnten mit Bratwurst und Bier den Tag ausklingen lassen.
Lange waren wir nicht mehr dabei. Bei den 24h von Duisburg. Das Mountainbike- Rennen über 24 Stunden Nonstop. Über 2000 Fahrer sind Jahr für Jahr dabei und kämpfen um Ruhm und Ehre. Holger, Thorsten, Michael, Sarah von sportlerhelfen sowie die Friends Marcel, Lena, Kilian und Iris formten sich zum Team und klar war auch das wenn wir an den Start gehen so soll es für den guten Zweck sein. Schnell wurden wir uns einig. Es wurde gefahren für Gulliver for Kids. Ehrenamtliche die helfen wenn es die Kleinen mal nichts so leicht haben. Freitags machte man sich zeitig auf den Weg um vor Ort die Lage zu checken und das Lager aufzubauen den schließlich sollte abends noch die Strecke für Trainingszwecke freigegeben werden. Ja Pustekuchen. Gegen 17 Uhr war erstmal Land unter und der Veranstalter gab die Strecke nicht frei. Aber die Stimmung war trotz Unwetter Hammer. Samstag wurde der Schlachtplan ausgeheckt, aber im Grunde wusste man, es kommt immer anders, aber egal. Bei sau geilem Wetter viel Punkt 12 Uhr der Startschuss und Thorsten
Was für ein WE. Wärend sich die Anderen noch bei den 24h von Duisburg quälen zog es mich, Maik am Sonntagmorgen nach Köln zum Treppenlauf. 39 Etagen, 714 Stufen, 132 Höhenmeter, 100% Kampf und Spaß. Es ist eine kurzweilige Nummer aber knallhart. Von der ersten Minute an Vollgas und das 6 – 7 Minuten. Das Format Treppenlauf zieht immer mehr Sportler an. Klar war das ich mich zum Vorjahr verbessern wollte. Aber es war wärmer, ich wählte eine andere Technik und zum Schluss war ich langsamer. Platz 13 musste einfach mal reichen. Immer noch gut aber wer mich kennt der weiß das ich mich damit nicht zufrieden gebe. Ich komme wieder. Versprochen.
Am vergangen Wochenende tauschte Samuel Fischer von der
Bäckerei Fischer die Backschürze gegen den Triathlonanzug. Auf ging es nach
Hamburg zum „ Wasser World Triathlon 2019“. Wenn schon den schon dann schon da
wo es eine Kulisse gibt die sich sehen lassen kann. Und wenn dann richtig.
Olympische Distanz musste es einfach sein, denn halbe Sachen kann jeder. Der
Startschuss erfolgte mit dem Glockenschlag am Sonntag Punkt 12 Uhr.
Geschwommen, wo sonst, wurde in der Alster bei gut und gern 16 Grad mit
Wellengang und Hagelschauer. Eine Vollkatastrophe, jedoch, da musste jeder
durch und nach knapp 47 Minuten hatte Fischer die 1,5 Km hinter sich gebracht.
Und das war auch gut so. Beim Radfahren und Laufen lief dann alles routiniert
ab. Die 40 Km mit dem Bike konnte Samuel Fischer in einer sensationellen Zeit
von 1 Stunde und 11 Minuten abspulen, ja und die Paradedisziplin, das Laufen.
Hier wurden für die 10 Km nochmals alle Kräfte mobilisiert und die Strecke in
unter 50 Minuten abgerissen. Am Ende seiner Kräfte, aber mehr als Glücklich
erreichte er das Ziel mit der Gesamtzeit von 2 Stunden 54 Minuten auf einem
Platz im Mittelfeld. Fest steht jetz schon. Von diesem Newcomer werden wir noch
mehr sehen. Köln und der „ Bergische Hammer “ stehen schon auf der Startliste.
Am vergangenen Wochenende war der Schwebebahn-Lauf im Tal auf der B7. Immer wieder eine mega Kulisse. Und was gibt es besseres als Chef der Strecke zu sein und gut und gerne 8000 Läufer über diese zu führen als Pacemaker. Eng getaktete Läufe über verschiedene Distanzen. Hier muss alles passen. Für die Läufer muss es reibungslos funktionieren, der Videowagen will aber auch noch über die Strecke. Gut das wir da schon seit einigen Jahren unsere Kids ran führen. Ohne die wäre das schon fast nicht machbar. Und die Läufer der jüngeren Jahrgänge die rocken die schon ganz alleine. Für Jung und Alt war es ein fantastischer Lauf bzw. Event würde da schon besser passen. Das Team vom Schwebebahn-Lauf hat schon ganze Arbeit geleistet. Wie sagt man so schön “ nach dem Lauf, ist vor dem Lauf“. Einen Punkt könnt ihr jetzt schon abhaken. Auch 2020 sind wir wieder am Start.