im Ziel, mit einer Zeit von 2 Stunden 44 Minuten über die 21km Distanz beim Röntgenlauf 2017. Maik wollte es einfach mal wissen ob man die schwer aber wunderschöne Strecke mit Feuerwehr Uniform und Atemschutzflasche schafft. Und, klar. Er sagt, er macht. Wobei es garnicht so leicht war. Eine leichte Erkältung plagte ihn und vom Verstand her würde man dann nicht laufen, aber Verstand zählte bei der Nummer eh nicht. Es herrschte eine tolle Stimmung auf und neben der Strecke. Trotz Unwetter Warnung fanden zahlreiche Zuschauer denn Weg und feuerten die Läufer an. Wenn man Kaufmann fragt ob es anstrengend war so sagt er “ ja“ aber sagt direkt es geht nicht mehr und plant jetzt schon für 2018.
Den irgendwann möchte er auch mal einen Marathon in Feuerwehruniform mit Flasche laufen. Und der Röntgenlauf würde da schon passen.
Glücklich,….
Cycling Weltrekord
Ein bisschen durchgeknallt ist die Nummer schon. Ein Aqua Cycling Bike 24 Stunden unter Wasser in Bewegung zu halten und dann auch noch über 100km fahren . Das ist doch Wahnsinn. Klar aber Wahnsinn ist der zweite Vornamne von sportlerhelfen. Die Sache ist aufgegangen. es konnten gemeinsam eine Distanz von 103.903 Km zurück gelegt werden. Wir haben es gerockt. Und nun ? Sämtliche Daten, Videomaterial und Fotos gehen zum RID, Rekord-Institut für Deutschland. Hier will man den Weltrekord prüfen und beurkunden lassen und hofft auf einen Eintrag in eines der großen Rekordebücher. Wie so was aussieht ? Also das biken unter Wasser. …….. Klick hier…….
Martin der IRONMAN
Als Martin Cieklinski von sportlerhelfen vor gut 10 Monaten aus Spaß sagte “ das mach ich “ während einer lockeren Laufrunde wusste er nicht was da auf ihn zukam.
Monate lange Training mit Höhen und Tiefen, und das alles um letztes Wochenende in Spanien Barcelona einen Ironman ( Triathlon 3,8 swim, 180 Bike, 42km run ) an den Start zu gehen.
Ein kleines Testschwimmen von Rund 300m und er wollte bei Wellen und Salzwasser erst garnicht starten. Doch unter dem Motto, nicht reden, machen erfolgte der Start Samstag pünktlich um 8.40 Uhr. Natürlich setzt man sich seine Zeiten und die werde Ernüchterung kann als Martin bei 1:40 aus dem Wasser kam. 10 Minuten später als gedacht. Mit dem Bike sollte es besser laufen, jedoch kam starker Wind auf und auf manchen Streckenabschnitten hatte man das Gefühl das als ob man stehen würde. An anderen Abschnitten dagegen flog man nur so über den Asphalt. Doch hier lauerte die Gefahr des Überpesen. Kräfte schonen für den dritten und schwersten Teil des Wettkampf und somit Tempo zügeln. Nach einer Fahrzeit von gut 6:50 Stunden und einer Mittlerweile Zwischenzeit von 8:38 Stunden sollte noch der Marathon folgen. Der Oberkörper schlapp, die Beine leer doch das Ziel vor den Augen. Wie geht man so was an, Martin lief locker los, nicht übertreiben, Tempo halten. An den Verpflegungsstellen ein paar Schritt gehen und dann direkt wieder zum locker Tempo zurück. An machen Laufabschnitten war man schon einsam. Mal ein anderer Läufer aber keine Zuschauer, Zeit zum denken doch im Kopf immer nur das eine. Ich bin nicht nur zum Spaß hier, ich bin hier um Gutes zu tun. Der Marathon wieder in knapp 6 Stunden bewältigt. Und mit einer Gesamtzeit von 14 Stunden und 37 Minuten machte er zu guter letzt sogar noch einen Purzelbaum über die Ziellinie.
Absoluter Respekt unserem Rookie. Es hat sich gelohnt. Und wofür? Eine Hohe vierstellige Summe wird im Rahmen der nächsten Aktion am 15.10 im Bandwirker-Bad Ronsdorf an das Kinderhospiz übergeben.
weiter geht es …hier…
Herz vor Kopf
Am vergangenen Wochenende ging es für die MTB’ler von sportlerhelfen zum letzten Rennen des NRW-Cup nach Remscheid. Hätte man hier den Verstand gewähren lassen so wäre man besser im Bett geblieben, denn alle Fahrer brütteten eine Grippe aus. Jedoch hörte man auf das Herz und machte sich schließlich auf den Weg.
Das Wetter meinte es gut. Kalt, trocken, Sonne.
Der RV Adler Lüttringhausen hatte wie alle die Jahre eine tolle Strecke auf die Beine gestellt. Die Stimmung war unter allen Fahren Hammer. Pünktlich um 9.30 Uhr viel der Startschuss und man machte sich mit einem rund 200 köpfigem Feld auf die ca 3km große Strecke. Für die kommenden 90 Minuten kannte man keine Freunde mehr und es folgte ein Schlagabtausch nach dem Anderen. Zum Schluss hin fande man sich im Mittelfeld wieder wobei hier Maik Kaufmann gefühlt mit einer Nasenspitze vor Michael Merten im Ziel ankam und sich den internen Titel von sportlerhelfen “ SH CUP Meister 2017 “ sichern konnte und Michael den Vize Titel aufdrückte.
Biken und Spaß haben
Am vergangenem Sonntag ging es für Michael Merten von sportlerhelfen nach Plettenberg zum P-Weg MTB Marathon. Der Weg war das Ziel. Der Plan stand. 77 km und 2124 Höhenmeter. Pünktlich um 9.00 Uhr bei mukeligen 12 Grad rollte das Starterfeld los. Zum Gück ohne Regen, jedoch hat dieser in den vergangenen Nacht sein übriges getan und die Strecke im Matsch versinken lassen. Das Tempo war von Beginn an hoch und so musste Michael zur Streckenhalbzeit Geschwindigkeit raus nehmen und die Spitze ziehen lassen. Nach 60km in den Beinen und etwas Erholung kam dann die Kraft zurück und er konnte nochmals atakieren. Zum Schluss reichte es noch für einen fantastischen 21 Platz nach einer Fahrzeit von 5 Stunden und 18 Minuten in der Altersklasse.
Kaufmann als Gast aktiv
Am vergangenen Wochenende ging es für Maik Kaufmann als Gastfahrer unter der Flagge von Harveycom zu den 24h von Duisburg. Der Plan war einfach, locker im 8er Herren- Team Runden drehen und Spaß haben. Und den hatte man ausreichen. Pünktlich am Samstag um 12 Uhr meinte der Wettergott es gut mit den Biker und schob die Wolken beiseite, so das man bei herrlichen 20 Grad Tempo aufnehmen konnte. Nach guten 6 Stunden merkte man, dass man irgendwie gar nicht so langsam unterwegs war und sich in den Top 10 wiederfand. Plötzlich wurde der Kampfgeist erweckt. Mal sehen was geht war die Devise. Schaffte man es in die Top 5, wobei man hier auf die Plätze bereits deutlichen Rückstand hatte. Es wurde in alle Richtungen gerechnet und gedacht. Von Stunde zu Stunde die Taktik überdacht. Man rette sich durch die Nacht, den diese war bei 10 Grad nicht gerade angenehm. Zudem setzte die Feuchtigkeit der Nacht der Strecke zu was allen Fahrern ein hohes Maß an Riskobereitschaft abverlangte. Doch das Tempo zahlte sich aus. Zum Morgengrauen stand das Team unerwartet auf Position 4 mit einem Rückstand zu Position 3 von um die 20 Minuten. Nun hatte man Blut geleckt und wollte aufs Podium. Platz 3 feste im Focus. Doch auch mit der letzten schnellen Runde des Tages vom Raúl mit einer Hammer Zeit vom 15:12 verfehlte man das Ziel. Mit einem Rückstand von gut 6 Minuten für man aber immer noch einen verdammt tollen 4 Platz ein mit dem alle mehr als zufrieden waren. … ein klick zum gesamten Video…
What aus Race !!!
Am vergangenen Wochenende ging es für das 4er Team, Michael, Thorsten, Sven und Holger sowie den Solostarter Mark unter der Flagge von sportlerhelfen zum 24h Rennen, der Night on Bike nach Radevormwald. In der Nacht vor dem Event hatte es geregnet, so dass die Strecke schön matschig war. Aber man war ja nicht zum Spaß da. Samstag punkt 14 Uhr viel der Startschuss. Klar Mark als Solist und Holger für das 4er Team machten den Anfang. Alle Starter ließen es ruhig angehen und absolvierten die ersten Wechsel. Für Thorsten kam das schnelle Aus. Rechts, Links eine Wurzel und zack lag er auf der Nase. Bike, Totalschaden. Ausfall. Zur Nacht hin haute es Holger um. Mit starken Prellungen machte es keinen Sinn. Sven ging ein geschwächt und Rennen was ihn in der Nacht bei einsetzendem Starkregen in die Knie Zwang. Alleine kämpfen war für Michael keine Option und so erfolgte ein vorzeitiged aus. Mark spulte eine Runde nach der anderen ab. Ein kurzer Stopp bei Regen, neue Klamotten und weiter ging es. Hier hatte er den richtigen Riecher. Die Nacht war nass, kalt und lange. Bei dem Regen legten viele einen Stop EIN doch ein langsames konstantes Weiterfahren sollte sich am Ende bezahlt machen. Die Strecke füllte auch zunehmend mit aufgehenden Sonne. Zugleich wurde die Strecke auch schneller. Nun kenne Fehler machen. Runde für Runde schmolz der Vorsprung der anderen Solisten aber auch die Kraft von Mark. Kurz vor Torschuss noch einmal über Start und Ziel und die letzte Runde noch mal einen raushauen. All die Mühen haben sich gelohnt. Belohnt wurde Mark Schmidtmann mit einem tollen 18 Platz nach einem 24 Stunden Ritt auf Messersschneide. Nun heißt es Wunden lecken und den Blick auf das nächste Rennen richten.
hart, härter, Stöffel 4/17
Was für ein 24h Rennen, was für ein Wetter, was für eine Anstrengung.
Am Wochenende ging es für die Solo-Biker Sven und Maik nach Enspel zum 24h Rennen. Im Schlepptau die jungen Wilden vom Radsport Nagel um Flo und Kilian, unterstützt von der Dampflokomotive Phil und dem Gastbiker Tobi von dem MTB-Rocker. Unterstützt von Sandra die uns einfach toll, Rund um die Uhr betreute. Von der ersten Minute an war die Stimmung riesig. Samstag, pünktlich im 12 Uhr fiel der Startschuss und es ging bei weit über 30 Grad auf die Strecke. Eine Strecke, HAMMER. 3,8km Rundkurs, 87 Höhenmeter je Runde. Das tat weh, sorry, sau weh. Von der ersten Minuten volle Kanone, entweder ganz oder gar nicht. Leider sollte sich das zu später Stunde bemerkbar machen. Maik konnte von Beginn an in der Führungsgruppe mitmischen. Doch das Wetter war nicht sein und so musste er auf Platz 6 liegend ein Zwangspause eingeschoben werden. Er konnte einfach kein Essen aufnehmen. Unser Handicap Biker Sven fuhr ein tolles Rennen, doch die schwer der Strecke machte sich bemerkbar und so konnte er den Lenker in den technisch schweren Passagen nicht mehr halten, was ihn zur Vernunfts- Aufgabe zwang. Das Risiko hier einen Unfall zu bauen war einfach zu groß. Es siegte schweren Herzens die Vernunft. Die jungen Wilden legten ein Tempo an den Tag, oh man. Lange Zeit in Führung liegend musste man hier in der Nacht etwas federn lassen. Flo und Kilian fuhren tolle Runden, Eine schneller als die Andere. Doch irgendwann machte es sich bemerkbar, dass Sie das erste Mal im 4er Team bei einem 24h Rennen am Start waren. Sie wollten nicht, doch sie wurden zur Zwangspause verdonnert. Nun lag es an Tobis und Phils wo die Reise hingeht. Ziel war es den Jungens etwas Pause zu verschaffen jedoch einen Platz in den Top 3 nicht aus den Augen zu verlieren. Sie gaben wirklich alles, jedoch legten die anderen Teams nach und führen konstant weiter verdammt schnelle Zeiten. Hier konnte man nicht weiter gegenhalten. Die Sonne kam und alle waren wieder am Start und man konnte gemeinsam den 5 Platz sicher einfahren. Einfach toll gemacht. In der Zwischenzeit war Maik auch wieder auf dem Bike, eigentlich keine Kraft mehr so wollte er dennoch Schadensbegrenzung betreiben und konnte auch hier noch einen tollen 18 Platz einfahren. Sven belegte einen coolen 30 Platz.
Schwebebahnlauf 2017
Es ist ein ganz besonderer Lauf in Wuppertal, der Schwebebahnlauf. Und auch in diesem Jahr wollten wir nicht fehlen. Wir hatten einfach Bock die mehr als 7.000 Läufer von Barmen Richtung Elberfeld und zurück zu führen. Es gab einen Bambini, einen Schüler, einen Halbmarthon , einen 10km und 5 km Lauf.
Zum Glück waren wir an diesem Tag bei durchwachsenem Wetter mit einer großen Truppe vor Ort, den wir hatten alle Hände voll zu tun. Nicht nur das wir die Läufer über die Strecke begleiteten, so zählten zu unseren Aufgaben das stetige ändern der Strecke mittel Absperrgitter, das überprüfen der Strecke und die Freigeben an die ORGA vom Schwebebahnlauf, sondern auch das freihalten der Strecke von Zuschauern. Denn die waren zahlreich vertreten und wollten sich das Specktakel nicht entgehen lassen.
Somit hatten wir alle Hände voll zu tun, doch das mit großer Freude und Spaß. Es war ein tolles Team von sprtlerhelfen am Start. Zum Schluss wurden wir dann noch mit leckerem Erdbeerkuche belohnt. Sehr, sehr Lecker.
Wir kommen wieder, keine Frage, wenn zum 6. Schwebebahnlauf gerufen wird.
Liefersack 2017. We are Charity
Ein schöner Tag liegt hinter uns. Beim 21. Liefersack am 10.06.2017 wollten wir nicht fehlen und haben einen Spinning Marathon auf die Beine gestellt. Das Wetter meinte es schon fast zu gut mit uns. Es war einfach sau warm. Jedoch kann man sagen das die Stimmung heißer war. 5. Instrutoren ( Martin, Carola, Maik, Tanja und Petra) gaben einfach alles. Jeder rockte seine Stunde auf seine eigene Art und so erlebten wir einfach 5 tolle Stunden und jeder kann auf seine Kosten. Zum Schluss konnte man eine tolle Summe in Höhe von 1.111 Euro an den Heimat und Bürgerverein übergeben.
Danke an die Spedition Bergmann für die Leihgabe der LKWs und das Fit Gym 24 Remscheid für die 21 Cycling Bikes, sowie Radsport Nagel für die Trinkflaschen.
Und danke an alle Teilnehmer und helfende Hände. Erst ihr habt diese tolle Summe möglich gemacht.
Auf ein Neues. Nach der Aktion ist vor der Aktion.