Saisonrückblick 2017
RTL- Spendenmarathon 2017
Gerne folgte Maik der Einladung von Krombacher o,O. Im Team Krombacher Joey Kelly zu unterstützen und 24 Stunden mit einem Kettcar Kilometer sammeln um so die Spendensumme in die Höhe zu treiben. Am Ende konnte RTL eine schöne Summe von über 9 Millionen Euro einsacken. Eine Summe mit der wieder viele gute Projekte angeschoben und unterstützt werden. Natürlich war es auch ein absolutes Highlight bei einem solchem Event dabei zu sein. Zudem wurde eine Weltrekord aufgestellt mit einer Distanz von 7.305,93 Kilometer.
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Nachlese IRONMAN
Gerne folgte Martin der Einladung zum WDR- TV. In der Sendnung “ Hier und Heute “ erzählt er über sportlerhelfen, wer wir sind, was wir machen und wie es zum IRONMAN kam.
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Radbegleitung Fackellauf
Zur letzen sportlichen Aktion in 2017 machten sich Ingo, Thorsten, Michael, Holger und Maik ( nicht auf dem Foto ) am Mittwoch Abend auf den Weg. Es ging zum Fackellauf welcher vom Schwebebahnlauf e.V. organisiert wurde. Hier stellte sportlerhelfen die Radbegleitung in der Dunkelheit für die knapp 200 Läufer. Start war am WTec Gebäude. Die Laufstrecke führte über Radewege und Gartensiedlungen. Am Rande der Wege wurden Fackeln, Kerzen und Knicklichter aufgestellt um etwas Licht in das Dunkel zu bringen. Man konnte Wahlweise 3, 6 oder 9 Kilometer unter die Füße nehmen. Im Zielbereich klingte der Abend bei Glühwein und Bratwurst aus.
Glücklich,….
im Ziel, mit einer Zeit von 2 Stunden 44 Minuten über die 21km Distanz beim Röntgenlauf 2017. Maik wollte es einfach mal wissen ob man die schwer aber wunderschöne Strecke mit Feuerwehr Uniform und Atemschutzflasche schafft. Und, klar. Er sagt, er macht. Wobei es garnicht so leicht war. Eine leichte Erkältung plagte ihn und vom Verstand her würde man dann nicht laufen, aber Verstand zählte bei der Nummer eh nicht. Es herrschte eine tolle Stimmung auf und neben der Strecke. Trotz Unwetter Warnung fanden zahlreiche Zuschauer denn Weg und feuerten die Läufer an. Wenn man Kaufmann fragt ob es anstrengend war so sagt er “ ja“ aber sagt direkt es geht nicht mehr und plant jetzt schon für 2018.
Den irgendwann möchte er auch mal einen Marathon in Feuerwehruniform mit Flasche laufen. Und der Röntgenlauf würde da schon passen.
Cycling Weltrekord
Ein bisschen durchgeknallt ist die Nummer schon. Ein Aqua Cycling Bike 24 Stunden unter Wasser in Bewegung zu halten und dann auch noch über 100km fahren . Das ist doch Wahnsinn. Klar aber Wahnsinn ist der zweite Vornamne von sportlerhelfen. Die Sache ist aufgegangen. es konnten gemeinsam eine Distanz von 103.903 Km zurück gelegt werden. Wir haben es gerockt. Und nun ? Sämtliche Daten, Videomaterial und Fotos gehen zum RID, Rekord-Institut für Deutschland. Hier will man den Weltrekord prüfen und beurkunden lassen und hofft auf einen Eintrag in eines der großen Rekordebücher. Wie so was aussieht ? Also das biken unter Wasser. …….. Klick hier…….
Martin der IRONMAN
Als Martin Cieklinski von sportlerhelfen vor gut 10 Monaten aus Spaß sagte “ das mach ich “ während einer lockeren Laufrunde wusste er nicht was da auf ihn zukam.
Monate lange Training mit Höhen und Tiefen, und das alles um letztes Wochenende in Spanien Barcelona einen Ironman ( Triathlon 3,8 swim, 180 Bike, 42km run ) an den Start zu gehen.
Ein kleines Testschwimmen von Rund 300m und er wollte bei Wellen und Salzwasser erst garnicht starten. Doch unter dem Motto, nicht reden, machen erfolgte der Start Samstag pünktlich um 8.40 Uhr. Natürlich setzt man sich seine Zeiten und die werde Ernüchterung kann als Martin bei 1:40 aus dem Wasser kam. 10 Minuten später als gedacht. Mit dem Bike sollte es besser laufen, jedoch kam starker Wind auf und auf manchen Streckenabschnitten hatte man das Gefühl das als ob man stehen würde. An anderen Abschnitten dagegen flog man nur so über den Asphalt. Doch hier lauerte die Gefahr des Überpesen. Kräfte schonen für den dritten und schwersten Teil des Wettkampf und somit Tempo zügeln. Nach einer Fahrzeit von gut 6:50 Stunden und einer Mittlerweile Zwischenzeit von 8:38 Stunden sollte noch der Marathon folgen. Der Oberkörper schlapp, die Beine leer doch das Ziel vor den Augen. Wie geht man so was an, Martin lief locker los, nicht übertreiben, Tempo halten. An den Verpflegungsstellen ein paar Schritt gehen und dann direkt wieder zum locker Tempo zurück. An machen Laufabschnitten war man schon einsam. Mal ein anderer Läufer aber keine Zuschauer, Zeit zum denken doch im Kopf immer nur das eine. Ich bin nicht nur zum Spaß hier, ich bin hier um Gutes zu tun. Der Marathon wieder in knapp 6 Stunden bewältigt. Und mit einer Gesamtzeit von 14 Stunden und 37 Minuten machte er zu guter letzt sogar noch einen Purzelbaum über die Ziellinie.
Absoluter Respekt unserem Rookie. Es hat sich gelohnt. Und wofür? Eine Hohe vierstellige Summe wird im Rahmen der nächsten Aktion am 15.10 im Bandwirker-Bad Ronsdorf an das Kinderhospiz übergeben.
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Herz vor Kopf
Am vergangenen Wochenende ging es für die MTB’ler von sportlerhelfen zum letzten Rennen des NRW-Cup nach Remscheid. Hätte man hier den Verstand gewähren lassen so wäre man besser im Bett geblieben, denn alle Fahrer brütteten eine Grippe aus. Jedoch hörte man auf das Herz und machte sich schließlich auf den Weg.
Das Wetter meinte es gut. Kalt, trocken, Sonne.
Der RV Adler Lüttringhausen hatte wie alle die Jahre eine tolle Strecke auf die Beine gestellt. Die Stimmung war unter allen Fahren Hammer. Pünktlich um 9.30 Uhr viel der Startschuss und man machte sich mit einem rund 200 köpfigem Feld auf die ca 3km große Strecke. Für die kommenden 90 Minuten kannte man keine Freunde mehr und es folgte ein Schlagabtausch nach dem Anderen. Zum Schluss hin fande man sich im Mittelfeld wieder wobei hier Maik Kaufmann gefühlt mit einer Nasenspitze vor Michael Merten im Ziel ankam und sich den internen Titel von sportlerhelfen “ SH CUP Meister 2017 “ sichern konnte und Michael den Vize Titel aufdrückte.
Biken und Spaß haben
Am vergangenem Sonntag ging es für Michael Merten von sportlerhelfen nach Plettenberg zum P-Weg MTB Marathon. Der Weg war das Ziel. Der Plan stand. 77 km und 2124 Höhenmeter. Pünktlich um 9.00 Uhr bei mukeligen 12 Grad rollte das Starterfeld los. Zum Gück ohne Regen, jedoch hat dieser in den vergangenen Nacht sein übriges getan und die Strecke im Matsch versinken lassen. Das Tempo war von Beginn an hoch und so musste Michael zur Streckenhalbzeit Geschwindigkeit raus nehmen und die Spitze ziehen lassen. Nach 60km in den Beinen und etwas Erholung kam dann die Kraft zurück und er konnte nochmals atakieren. Zum Schluss reichte es noch für einen fantastischen 21 Platz nach einer Fahrzeit von 5 Stunden und 18 Minuten in der Altersklasse.