Benny mit Pech in Südafrika

image[2]Um 4:00 Uhr Südafrikanischer Zeit klingelte der Wecker und es hieß Raceday.
Alle Vorbereitungen waren getroffen. Es ging ab in die Wechselzone um sich warm zu machen.
Um 07:15 ging dann das Starthorn und es ging auf die 750m lange Schwimmstrecke, welche Benny mit einer Zeit um die 11 Minuten als 5 gut hinter sich gebracht hatte und somit den direkten Anschluss an die Führungsgruppe hatte.
Leider gab es hier nun absolutes Chaos, was für Benny Hohe Auswirkungen haben sollte.
Es standen keine Helfer bereit, die ihn vom Strand zum Rollstuhl tragen konnten. Hier wurde zu wenig Personal vom Veranstalter abgestellt was gute 3-4 min Zeit kostete. Sichtlich verärgert versuchte er auf dem Handbike alles zu geben, jedoch war an diesem Tag leider nichts so, wie es sein sollte. Es rollte nicht und Benny musste einige ziehen lassen. Die Zeit, die auf die Vorderleute durch das Warten am Schwimmausstieg verloren wurde und der Abstand den Benny nach hinten rausgeschwommen hatte war einfach zu groß. Somit konnte hier nur Schadensbegrenzung betreiben werden.
Schlussendlich kam Benny als 8. ins Ziel. Das Schwimmen war sehr gut und die Wechselzeiten waren hervorragend, jedoch musste Benny einräumen noch was an der Form auf dem Handbike tun zu müssen.
Dennoch hat Benny wichtige Punkte für die Weltrangliste mitgenommen und konnte sichdort um drei Plätze verbessern.

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Triathlon- Startplatz in Südafrika für Benny

image Etliche Trainingseinheiten in dem heimischen Wintergarten sowohl auf dem Handbike, aber auch auf dem Rennrollstuhl wurden abgespult. Zudem wurden sämtliche Hallenbäder in der Umgebung besucht. Und es hat sich gelohnt.

Benny hat einen Startplatz am 20.03.2016 als Paratriathlet in Südafrika zugeteilt bekommen. Es ist der erste große Wettkampf in diesem Jahr. Während des Traingslager auf Mallorca konnte Benny noch viel mit dem Bundestrainer an seiner Grundlagenausdauer arbeiten, so dass er hochmotiviert auf den Wettkampf blickt.

Benny freut sich mehr denn je auf diesem Wettkampf, den es heißt, Flagge zeigen und Punkte sammel im Hinblick auf einen Startplätze in Australien um dann nicht zu guter Letzt eine Startberechtigung für die Europameisterschaften in Lissabon zu erhalten.

Doch nun erst mal Daumen drücken für Südafrika.

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Mit Pauke und Trompete in 2016

20160227_161632(1)Die sportlerhelfen-Kids eröffneten die Saison 2016. Am 27.02.2016 lud Michael Merten mit den Kids in den Hornbach ein. Waffeln backen stand auf dem Programm. Doch man soll nicht denken dass dieses nicht sportlich sein kann. Der Aufbau war für 9.30 Uhr angesetzt. Als Michael mit einigen Helfern im Hornbach aufschlug wurde leichte Nervosität verbreitet, denn es hatte Hornbach-Intern Kommunikationsschwierigkeiten gegeben. Sprich es war nichts Vorberietet, bzw. die Leitung vor Ort wusste von nichts. Doch hängen lassen kam seitens Hornbach nicht in Frage. Gemeinsam spuckte man in die Finger. Es wurden der Eingangsbereich geräumt, Tische gestellt und Kabeltrommeln ausgerollt. In Rekordzeit stand der Back und Verkaufsbereich.

Punkt 10 hörte man Michaels Stein zu Boden fallen, als die Waffeleisen anliefen. Neben Waffeln wurde gespendeter Kuchen, Kaffee und Kakao verkauft. Jeweils alles für 1 Euro. Der Waffelteig wurde aus dem Hause “ Bäckerei Fischer – Ronsdorf “ gespendet. Rezept ? Das wüssten viele gerne. Die Waffeln waren spitze.

Nachdem man sich bis 11 Uhr eingearbeitet hatte kam die 2te sportliche Herausforderung des Tages. Den fleißigen Händen der Kids wurde alles abverlangt. Mit so einem Ansturm hatte man nicht gerechnet. Waffeln wurden in Rekordzeit gebacken und Kuchen ausgegeben.

Punkt 16 Uhr ging die letzte Waffel in die Hände des Kunden über.  Es wurde alles restlos verkauft.

Nach dem Kassensturz freute man sich, das man eine Summe vom 305,90 € in die Hände des Kinderschutzbund Wuppertal, vertreten vor Ort durch Frau Sabine Lilenbeck überreichen durfte.

Geschafft aber glücklich machte man sich gemeinsam ans aufräumen. Es hat Spaß gemacht. Wir kommen wieder wenn wir dürfen.

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Kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung !

Neu-1Am Sonntag den 21.02.2016 ging es unter sehr regnerischen Bedingungen nach Neuenrade zur CTF. Man stellte sich auf alles ein. Viel Höhenmeter und viel, nein sehr viel Regen.

Gemeinsam beschloss man hier heute nur auf die Mitteldistanz zu gehen, denn diese weist bei 35 Kilometer bereits 640 Höhenmeter auf. Das sollte in der Vorbereitungsphase für das Jahr reichen, den es galt ebenso wie bei den vorherigen CTF, man fährt immer zusammen. Und so sollte es auch sein.

Die Strecke war einfach nur Grandios. Es ging vom Start an direkt in den Wald auf mehr als matschigen Wegen und diese sollten auch bis zu ersten Verpflegung bei Kilometer 10 nicht verlassen werden. Mann, oder genannt Thorsten sah aus wie sau. Weiter ging es dann eben wieder im Wald. Insgesamt wurden geschätzte 80% der Strecke im Wald zurück gelegt und dementsprechend sah man dann aus. Nach 2 Stunden 45 Minuten erreichte man unbeschadet das Ziel.

Der Bike-Waschplatz wurde kurzerhand umfunktioniert zum Personenwaschplatz was zum Ende der Tour nochmals für viel Spaß sorgte. Kalt, nass aber ebenso glücklich trat man gemeinsam die Heimreise an.

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Wo geht es den hier zum Strand ?

MarkAm Sonntag den 14.02.2016 rief ein Verein aus Soest zur Winter-Bike- Trophy. Das Wetter meinte es bei Temperaturen um den Gefrierpunkt nicht ganz so gut, jedoch war es während der Zeit auf dem Bike trocken. Sprich es war sau kalt aber die Stimmung grandios. Somit entschieden sich Jenni, Thorsten, Mark, Maik, Nils und Lorenzo für die Runde mit 49 Kilometer und runde 500 Höhenmeter. Es war eine traumhaft schöne Strecke rund um den Möhnesee. Hier hatte der Veranstalter ganze Arbeit geleistet und es geschafft echt wenig Asphalt zu verbauen, was natürlich dazu führte, das der ein oder andere Fahrer ohne Schutzblech geküsst aussah. Nach einer Zeit von 3 Stunden und  15 Minuten war man wieder im Ziel. Durchkühlt aber sturzfrei war man glücklich und zufrieden wieder im Ziel. Duschen, Kaffee, Smalltalk.

So kann ein Sonntag ausklingen.

 

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After Karneval MTB Tour

KarnevalAm 07.02.2016 ging es mit dem MTB zur CTF nach Dortmund. Karneval hin oder her, biken geht immer sagten sich Thorsten, Maik und Nils ( Harveycom ). Mann machten sich in aller Früh auf den Weg. Das Wetter meinte es gut. 11 Grad und etwas Sonne. Die Strecke führte zu 80 % über gut fahrbare Waldwege so dass man schön rollen konnte. Abseits der Wege war es sehr schwer zu fahren. Der Regen hatte alles gegeben. Insgesamt mussten 450 Höhenmeter bewältigt werden auf eine Distanz von rund 54 Kilometer. Eine kleine Verschnaufpause mussten wir zwangsweise einlegen, denn auf einer Abfahrt hatte es Nils geschmissen. Zwar war Ihm selber nichts passiert, jedoch musste der Schalthebel am Lenker gerichtet werden so dass er hier um eine Aufgabe drum herum kam. Das Starterfeld war wohl wegen Karneval nicht all zu Groß. Der Veranstalter zählte gut und gerne 350 Teilnehmer. Doch die hatten richtig Spaß. Es war wieder einmal ein schöner bunter Haufen mit netten Leuten. Biker eben.

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Hart, Härter, Biker

IMG-20160131-WA0002Am 31.01.2016 ging es nach Witten und das bei dem Wetter. Doch Jenni, Michael und Maik, sowie eine Auswahl des befreundeten Harveycom-Team aus Radevormwald wollten es trotz leichtem Regen und um die 4 Grad wissen.

So ging man pünktlich um 10.00 Uhr auf die Strecke. Witten hat es in sich. Immerhin sind das knappe 65 Kilometer und gut 650 Höhenmeter. Doch es lief gut. Durch den Regen der letzen Tage war die Strecke sehr aufgeweicht, jedoch mit einem wachsamen Auge konnte man einige knifflige Stellen gut meistern. Rundum war es wieder mal eine gelungene Sache und so wurde die Tour in unter 3:30 Uhr abgerissen. Sturzfrei und sauber, den “ Mann ab 40 fährt Schutzblech “ kam jeder von uns wieder heile am Ziel an. Schnell duschen, Rennwurst essen und ab nach Hause.

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Zwei Muskeltiere und ein Spatz

waldtropAm 24.01.2016 ging es für die Biker Jenni, Thorsten und Maik nach Waltrop. Im Rahmen der Winter-Bike-Trophy hatte man geladen. Aufgerufen war die Schleife mit 55 Kilometer und 370 Höhenmeter. Der Wettergott meinte es gut, zu gut, denn vor Ort waren die Temperaturen schon auf 9 Grad geklettert. Und, wie soll es sein, man war zu dick angezogen. Aber egal. Pünktlich um 10 Uhr gingen alle Biker auf den Kurs. Geschuldet dem Schnee aus den letzen Tagen war die Strecke nass und matschig. Und so sahen dann eben auch “ fast “ alle Biker entsprechend aus. Thorsten und Maik pflügten sich mit Muskelkraft durch die Fangopackung und Jenni leichten Fußes glitt locker drüber hinweg. Nach 3 Stunden und 15 Minuten war man im Ziel angekommen. Die Verpflegung auf der Strecke war wieder einmal Grandios. Es fehle an nichts. Lediglich bei den Duschen gibt es einen Punktabzug, den nach so einer Tour freut man sich auf eine warme Dusche. Aber das brachte der Stimmung keinen Abbruch. Wir kommen wieder, keine Frage.

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Winterbike- Trophy in Dortmund

20160117_134852Am 17.01.2016 ging es in aller Herrgottsfrüh nach Dortmund zum 2ten Lauf der Winterbike- Trophy. Das Thermometer zeigte -4 Grad an. Doch eine leicht behangene Wolkendecke mit dem einen oder anderen Sonnenstrahl sorgte für mehr als gute Laune.

Pünktlich um 10 Uhr ging es für Maik und Thorsten auf die 56 Kilometer Schleife mit knapp 800 Höhenmetern. Dortmund ist für seine schwere Strecke bekannt. Nicht nur schwer, sondern auch schlammig. Doch auch hier in der Region war Frau Holle unterwegs gewesen und sorgte an der einen oder anderen Stelle für weiße Weg unter der sich eine schöne glatte Eisschicht gebildet hatte. Doch dieses zeigte bei vorsichtiger Fahrweise kein Problem auf.

Die Strecke war Landschaftlich sehr schön geführt. Lediglich zwei Ausreißer gab es. Hier wurden die Biker für Rund je 2 Kilometer entlang der Hauptstraße geführt.

Wieder einmal eine gelungen Veranstaltung mit 3 top Verpflegungstellen. Empfehlenswert.

 

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Jahresauftakt Winterbiketrophy

IMG-20160110-WA0000Bei 4 Grad aber herrlichem Sonnenschein startete Thorsten in die Saison 2016. Im Rahmen der Winterbiketrophy zog es ihn Richtung Werne. Auf dem Plan stand die Runde mit 52 Kilometer. Aufgrund des Regen der Vortage war die Strecke mehr als gut fahrbar. Aber ganz gleich. Thorsten hatte Bock und lies dieses auch seine Mitstreiter die sich an sein Hinterrad gehangen hatten merken. Die Beine waren sau gut und so konnte man diese in einer Zeit von 2 Stunden und 48 Minuten abspülen. Am Ende dreckig aber glücklich. So soll es sein.

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