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Ab hier beginnt das Jahr 2016
— Der Rückblick in Kurzform —
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Am Mittwoch den 09.11.2016 machte sich eine kleine Auswahl von Athleten auf Richtung Cronenberg. Der letzte Lauf, die letzte Radbegleitung, ein letztes Mal grillen und Moderation in 2016. Das Wetter meinte es nicht so gut, jedoch trotz 2 Grad und Schneeregen gingen 159 Läufer auf die 5km Reise. Die Stimmung war gut. Organisiert wurde die ganze Nummer durch den Schwebebahnlauf. Im Nachgang gab es dann Wäckmänner, Glühwein, sowie Bratwurst vom Rost. Der gesamte Erlös kommt wie die Jahre zuvor einem wohltätigem Zweck zugute.
Der 05.11.2016 war wieder mal ein voller Erfolg. Waffeln backen! Nicht sportlich ? Oh doch, denn das Waffeln backen im Hornbach hat es in sich. Pünktlich um 10 Uhr ging die erste Waffel gepimpt mit feinstem Puderzucker über den Verkaufstisch. Schnell machte sich im Hornbach der Duft unsere von Kinderhand mit Liebe gebackener frischen Waffeln breit. Von nun an glühten die 3 Waffeleisen. Wir kamen einfach nicht nach. Es war toll und die Stimmung ausgelassen. Es war einer von vielen Höhepunkten der Saison 2016. Den es zählte einmal nicht die Leistung, sondern gemeinsam für den guten Zweck zu ackern. Leider war schon kurz vor 3 ( 15 Uhr ) der Waffelteig aus. Die Kids hätten noch Stunden weiter gebacken. Und somit konnte man den Rückzug antreten, jedoch nicht ohne den obligatorischen Scheck an den Empfänger zu übergeben. Durch den Verkauf der Waffeln konnten wir die Spendensummen an Gulliver for Kids auf eine echt tolle Summe von 500 € übergeben. Eine Summe mit der man echt wieder vieles gutes Neues auf die Beine stellen kann. Unser Dank gilt allen die Waffeln gekauft haben. Auch Ihr wart an diesem Tage ein Teil von uns, von sportlerhelfen. Ohne euch wären wir nichts. Dankeschön.
Auch in diesem Jahr war es klar, dass die Truppe von sportlerhelfen den Herzlauf Hilden mit dem Rad begleitet. Doch bei der 4 Auflage ging man neue Weg. Ein buntes Team aus alten Hasen und Rookies ging über die Strecke von 5 Kilometer an den Start. Nicht nur die Strecke war für die Läufer die Gleiche, nein auch das Ziel. Das Ziel war es für die Intuition „ Gilliver for Kids “ zu sammeln und so suchte sich jeder Läufer einen Sponsor der ihn für seine Leistung entlohnt. Am Ende konnte man eine schöne Summe in Höhe von 215 Euro in den Topf schmeißen. Nebenbei sei erwähnt, dass Conny Kronenberg der 2 Platz bei den Damen einheimste und ihr Sohn Christoph bei den Herren auf Platz 3 lief. Auf dem Bild fehlt leider Sabine S., doch auch Sie hatte vor Ort Spaß mit dem Team.
Am Samstag ging es für Michael und Holger zum 1 Bergbahnlauf. Hier stellten wir neben Christoph die Radbegleitung für die 72 Läufer. Einmal die Barmer Anlagen runter und wieder rauf. Das ganze auf den Spuren der alten Bergbahn Fahrstrecke. Das Wetter meinte es gut und so kamen die rund 150 Zuschauer auf ihre Kosten. Eine gelungene Sache.
Am vergangenen Sonntag ging es für Maik in der Klasse Senioren 2 Fun sowie Maxi und Lena in der Bambini Klasse zum letzten Lauf des MTB NRW CUP nach Remscheid. Der Wettergott meinte es gut und bescherte Sonne pur und gut 20 Grad. Pünktlich um 9.30 Uhr fiel der Startschuss und Maik ging mit 120 weiteren Fahrern aus weiteren Klassen für 88 Minuten auf die schon recht anspruchsvolle Strecke.
Bei so viel Biker herrschte auf der Strecke an der ein oder anderen Stelle schon mal Stau. Doch das tat der Stimmung keinen Abbruch.
Es war ein schönes Miteinander. Die üblich Verdächtigen drehten wie erwartet ihre Runden und machten den Sieg unter sich aus. Maik konnte sich gut behaupten und belegte in seiner Klasse den 17 Platz. Zur Mittagszeit hin kam der Auftritt von Maxi und Lena. Hier ging es wie man so schön sagt “ einmal um den Pudding „. Angefeuert von Eltern und Freunden lieferte man sich hier ein spannendes Rennen. Am Ende konnte man die Plätze 14 und 17 ins Ziel retten.
Alles im allen ein toller Rennsonntag.
Wir kommen gerne wieder.
Am vergangenen Sonntag ging es für Christoph und Maik nach Cronenberg. Hier hatte der Tri Club Wuppertal zum 9. Triathlon gerufen. Mann hatte den Bergischen Hammer ( 750m Schwimmen, 28km Bike, 10km Laufen ) ins Auge gefasst. Das Wetter meinte es gut und es kam zeitweise die Sonne raus. Punkt 10.45 Uhr fiel der Startschuss und binnen weniger Sekunden war jede Art von Nervosität verschwunden und man war mitten im Geschehen. Die Zwei sahen dem Triathlon schon als Sportler aber der Spaß sollte nicht zu kurz kommen. Zeitweise wurde die Laufstrecke sogar Arm in Arm unter die Schuhe genommen. Das Ziel erreichten beide in etwas mehr als 2 Stunden und 40 Minuten. Christoph kam in seiner Altersklasse auf Platz 4 und Maik in der AK auf 7. Eine tolle Leistung.
Am Samstag ging es für Michael und einen befreundeten Biker auf nach Plettenberg. Auf dem Programm stand der Marathon, der P-Weg Marathon. Die Zwei entscheiden sich für die mittlere Distanz. Gut 80 Kilometer und rund 2000 Höhenmeter. Ganz schön ordentlich und das bei Temperaturen von 26 Grad und Sonne pur. Pünktlich um 9 Uhr fiel der Startschuss und zig 100derte Biker verließen in rasanter Manier die Innenstadt. Zu Beginn kamen direkt zwei Anstiege und das Feld selektierte sich. Für Michael und Guiseppe kam nur ein Motto zum tragen “ Gemeinsam starten, gemeinsam ins Ziel “ und so wurde die Geschwindigkeit angepasst. Nach gut 55 Km plagten sich beide mit Krämpfen. Sollte das Wetter sie besiegen, doch aufgeben galt nicht. Und so motivierte man sich gegenseitig und spulte die restlichen Kilometer ab. Glücklich und zufrieden erreichte man nach 5 Stunden und 53 Minuten das Ziel. Das Fazit ist klar, ein Marathon der es in sich hat, bei dem es aber lohnt an den Start zu gehen.
Möhnesee
16 Freunde aus Ennepetal gingen mit Nina und Martin von sportlerhelfen an den Start zum Volkstriathlon in der Disziplin Staffel Mixed. Durch Nina und Martin wurden die Rookies auf sportlerhelfen aufmerksam und da kam schnell die Idee, “ Da machen wir auch was „! Kurzerhand und entschlossen meldeten sich mit 6 Gruppen a. 3 Personen beim Volkstriathlon am Möhnesee als Staffel an. Nach dem sportlerhelfen -Motto “ Nen Fuffi geht immer „, wurden Sponsoren gesucht und gefunden.
Es galt 500 m zu schwimmen, 23 km mit dem Rad zu fahren und anschließend 5 km zu laufen.
Jeder Sportler übernahm eine Disziplin. Das Ziel, erst in weiter Ferne und dann doch so nah.
Belohnt wurden die NEW-Triathleten mit einer Spendensumme von rund 600 Euro welche nun zwei Einrichtungen in Ennepetal die für Kinder tätig sind zugutekommt.
Alle samt waren nach den Event überglücklich und ließen bis in die Morgenstunden die Korken knallen. “ zur Danksagung “
Hückeswagen
Knapp 50 km weiter westlich ging Maik beim Triathlon an den Start. Es galt die Mitteldistanz zu schaffen.
Mit einer guten Zeit ist er ins Ziel gekommen und war überglücklich.
Es fing perfekt an, Sonntag 26° und Sonne,
9:30 Uhr, Start von Martin. Nach großem Gewühle im Wasser und ein paar Kollisionen ging es nach 13 Minuten aufs Rad.
9:40 Uhr, Nina geht ins Wasser. Sie kommt super rein und krault wie ein Fisch, doch dann!!!
Sie bekommt einen heftigen Tritt in die linke Seite und muss sofort abbrechen. Ab zum DRK-Zelt. Mit dem Notarztwagen wird Sie ins Krankenhaus gefahren ! Verdacht auf Milzriss.
Martin kommt vom Rad mit einer tollen Zeit wieder und merkt in der Wechselzone das was nicht stimmt. Ninas Rad stand immer noch hier. Mit einem komischen Bauchgefühl ging er auf die Laufstrecke. Nach 500m wurde er vom Veranstalter zum DRK-Zelt gerufen. Die Leute vom DRK erzählten im was passiert war. Sie ließen ihm von Nina ausrichten dass er denn Triathlon zu Ende bringen soll.
Martin ging zurück auf die Laufstrecke und versucht sein Kopf frei zu bekommen. Auf dem Weg Richtung Ziel holte er noch Ninas Startnummer, denn er wollte den Triathlon für beide zu Ende bringen.
Nach dem Zieleinlauf ging es sofort ins Krankenhaus zu Nina. Heute, einen Tag nach dem Triathlon geht es Nina wieder besser. Glück im Unglück. Es ist eine starke Prellung der Milz. Morgen wir sie wohl das Krankenhaus verlassen dürfen.
Aus sportlicher Sicht gesehen. Martin konnte das Ziel nach 1 Stunde 30min erreichen. Immer noch Platz 24 in der Altersklasse trotz der Umwege.
Nun heißt es Wunden lecken und aufs nächste Jahr freuen, denn mit diesem Triathlon hat man nun eine Rechnung offen. See you 2017